Heute geht es um Denken!
Hallo und guten Morgen! Heute geht's ums Denken.
Die Art und Weise wie wir denken beeinflusst unser seelisches Wohlbefinden. Wer kennt es nicht das Glas das halb voll bzw halb leer ist. Aber negatives Denken muss nicht unbedingt nur negativ sein. Wenn es sich im Rahmen hält ist es sogar wichtig damit wir Gefahren erkennen und entsprechend handeln können. Evolutionstechnisch gesehen war es sogar überlebenswichtig für uns Menschen.
Im Alltag aber kann ständiges kritisches Gedankenkreisen sehr belastend sein. Oftmals macht es uns handlungsunfähig. Wir fühlen uns wie gelähmt. Positiv Denken meint nicht, dass wir negative Gedanken oder Gefühle verdrängen sollen. Und es wird auch nicht gelingen die negative Gedankenspirale damit ganz zu stoppen, aber wir können sie verlangsamen und die Anzahl der Gedanken reduzieren.
Bewusstes positives Denken als Gegenpol hilft uns unser seelisches Gleichgewicht zu behalten und handlungsunfähig zu bleiben.
Die grosse Frage ist - wie geht's? Ein Beispiel wäre, sich zu überlegen welche Momente es in eurem Leben gegeben hat, die ihr absolut positiv in Erinnerung habt. Diese Momente bewusst immer wieder durchdenken. Oder jedem negativen Gedanken ganz bewusst einen positiven entgegensetzen. Fragt euch was ihr selbst aus dieser negativen Situation Positives für die Zukunft mitnehmen könnt. Zwingt euch Sätze vorzeitig zu beenden - "Heute war ein guter Tag, aber..." Für jeden "aber" Satz wandert 1€ in ein Glas. Führt euch euer negatives Denken somit ganz bewusst vor Augen.
Zum Abschluss sei festzuhalten, dass man positives Denken lernen kann, aber erst die Übung den Meister macht.
In diesem Sinne - "Heute wird ein guter Tag" PUNKT.